Nächste Station war also das Polar Wohnwagen Museum in Dorotea. Es ist wirklich witzig sich mal die älteren Modelle der Wohnwagen anzusehen und festzustellen dass sich ausser der Optik nicht so viel Grundlegendes im Wohnwagenbau über die Jahre verändert hat. Wenn ich mir da die Automobilindustrie ansehe … – aber da geht es ja auch um ganz andere Stückzahlen.
Nach einer lohnenden Stunde Museumsbesuch (kein Eintritt 🙂 ) fuhren wir dann auf den Snibbens Camping in Ramvik (250 SEK incl. Strom). Da wir früh ankamen bekamen wir auch noch einen Platz direkt am See – fast wie im Inga Lindström Film 😉
… und wir haben die Sonne wieder gefunden.