Regensburg

Heute Regensburg. Die Stadt ist doch kleiner, als man auf den ersten Blick denkt. Man ist in 2–3 Stunden gut das Zentrum abgelaufen. Die Gebäude sind in einem eher schlechten Zustand – auch der Dom sieht ziemlich vernachlässigt aus – zumindest nach den anderen Besichtigungen der Woche.
Schöne mittelalterliche Stadt.
Was auffällt, sind die vielen Kirchen in unmittelbarer Nähe des Doms. Hier hält sich der Bischof wohl etwas Konkurrenz, um die Pfarrer gegenseitig ausspielen zu können. Ja, der eine war halt etwas besser bei der Anwerbung von neuen Schäfchen – die anderen können ja immer noch als schlechtes Beispiel dienen – kennt man ja …

Bier des Tages: In Regensburg gab es ein Hacker-Pschorr als Imbiss (verspätet also das Münchner Bier), zum Abend im Kuchelbauer Brauhausgasthof eine Turmweiße.

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