An diesem Punkt treten wir dann auch schon wieder die Rückfahrt an um noch ein paar Tage in Südschweden verbringen zu können. Man müsste halt wirklich mal ein paar Wochen im Zusammenhang haben um sich die ganze Küste der Barentsee ansehen zu können. Aber den westlichen Teil konnten wir ja schon vor ein paar Jahren besuchen.
Wir sind also rauf auf die E6 bis nach Karasjok und dann über die 92 zur E45. Die Ein- und Ausreisen von Norwegen nach Finnland und weiter nach Schweden waren unproblematisch – kontrolliert wurde nicht. Die erste Übernachtung hatten wir in Karesuando in Schweden. Ganz einfacher Platz für 20 Eur auf die Hand – da gibt es nicht mal ein Foto :-). Die zweite Übernachtung war dann in Storuman – der Platz ist sehr schön an einem See gelegen.
Aber auch hier ging es am nächsten Morgen direkt weiter bis nach Mora auf den Mora Parken Campingplatz. Das ist ein riesen Platz, auf dem man wohl immer was findet (außer beim Vasa Lauf).
Am Sonntag besuchten wir dann den Raubtierpark in Orsa. Das ist immer wieder ein Erlebnis. Leider fanden aufgrund von Corona keine Fütterungen statt. Es war auch sehr leer im Park.
Vielfraß 
Vielfraß 
Sieht eher wie eine JVA aus als ein Raubtiergehege 
Eisbär Mama mit Jungem 
Kodiak 
Schwarzbären 
Am Abend hatten wir dann keine Lust auf Kochen und haben in Mora ein tolles Restaurant entdeckt. Es heißt HEIM und hat sich der traditionellen Schwedischen Küche verschrieben, die modern interpretiert wird. Hat sich echt gelohnt:
Tatar mit Onsen Ei und Röstzwiebeln 
Rentierrücken mit Kartoffelpüre und einer Lakritz soße 
Browni mit Pistazien Eis
